Ist Reisen ein Privileg? Und wenn ja, was ist dann WLAN?

Im Jahr drei nach Corona ist das Reisen definitiv als Breitensport zurück. Die Reiselust ist stärker als je zuvor. Buchungsportale, Reisebüros, touristische Betriebe verzeichnen gleich viel, ja sogar mehr Interesse als vor den folgenschweren Lockdowns. Je nach Angebot gehen die Buchungszahlen durch die Decke, aber gleichzeitig haben immer mehr Leistungsträger Schwierigkeiten, den Gäste-Ansturm zu bewältigen. Airlines streichen Flüge wegen Personalmangels, bei mancher Zugverbindung dürfen Passagiere ohne reservierten Sitzplatz nicht mehr einsteigen, Hotels legen bei der Infrastruktur zusätzliche Schließtage ein.

 

IMMER MEHR SEVICE-WÜSTE?

Wer aufgrund der Erfahrung aus früheren Jahren von der Verschlechterung des gebotenen Service enttäuscht ist, wird umso mehr mit den Zähnen knirschen angesichts der großflächig gestiegenen Preise: Unterkünfte, Restaurants, Flug- und Zugtickets, alles teurer als je zuvor. Da kann man bei verlockenden Werbe-Ansagen vom Traumurlaub nur sehnsüchtig, aber resigniert die Augen verdrehen.

Spätestens wenn man am Flughafen die obligaten zwei Stundenvorher in einer schier endlosen Schlange am Economy-Check-in steht und sich fragt, ob man es noch rechtzeitig zum Abflug schafft, schlägt man hart am Boden der Realität auf. Und hartnäckig drängelt sich eine Frage in den Vordergrund: Muss ich in Zukunft Business oder First Class buchen, um noch halbwegs komfortabel zu reisen? Und wer kann sich all das dann noch leisten?

Nun ja: bei Flugstreichungen und Verspätungen hilft Business oder First Class auch nicht viel, wie neulich am Flughafen Innsbruck. Dafür WLAN mit der IACBOX, um sich die Wartezeit zu vertreiben – womit wir beim zentralen Punkt der Geschichte angelangt wären.

 

EINE FRAGE DER RESSOURCEN

Denn ähnlich wie bei vollen Flugzeugen und ausgebuchten Hotels ist es beim WLAN vor allem eine Frage der Ressourcen, ob man noch reinkommt oder nicht. Flughäfen haben meist eine sehr gute Anbindung zum Internet, im Tech-Sprech Uplink genannt. Bei Hotels ist die Lage schon differenzierter: Sind wir in der City, oder in der paradiesischen, aber abgelegenen Bucht eines Dünen-Naturschutzgebietes? Apropos, hier lesen Sie mehr zum Thema WiFi in Ferienparadiesen, mit Survival Guide für schlaue Urlauber!

Fairerweise muss man sagen, dass Gäste-Wifi keine abgezirkelte Größe je Gast ist, wie ein Sitz im Flugzeug oder Zug. Ein weiterer signifikanter Unterschied: Es sind nicht immer alle gleichzeitig online, und sie beanspruchen nicht alle gleichviel Raum, weshalb mit gutem Management (der Bandbreite) schon einiges rauszuholen ist. Und ähnlich wie mit der besseren Beinfreiheit in der Business-Class kann Gästen mit gehobener Preisklasse auch das gewisse Mehr geboten werden.

 

ÜBERBUCHUNG ALS WACHSENDES PROBLEM

Kostenloses WLAN ist längst eines der wichtigsten Filterkriterien bei Online-Buchungsportalen, und es gibt kaum mehr Häuser, die das nicht anbieten. Selbstverständlich wie fließend Wasser, so sagt man oft. Dennoch ist zu überlegen, wie man mit der begrenzten Bandbreite, die auch das bestangebundene Haus unweigerlich hat, auf lange Sicht umgehen soll. Der Datenkonsum nimmt exorbitant zu, und wer keine Grenzen setzt wird bald erleben, wie der Uplink in die Knie geht wenn mehrere Gäste gleichzeitig Filme streamen oder Online Games spielen.

Fließend Wasser, das heißt doch keineswegs Whirlpool für jedes Zimmer, ja nicht mal Wanne. Daher geht der Trend zur Differenzierung, und es schadet bestimmt nicht, diesen auch in die Gästekommunikation aufzunehmen. Wer besseren Service möchte, bucht einfach einen besseren Tarif.

 

RESSOURCEN KLUG MANAGEN HILFT

Ist also WLAN im Hotel ein Privileg? Nicht wirklich. In einem Umfeld, wo sich internationale Gäste tummeln und das Telefonieren oder E-Mails abrufen über Mobilfunk sehr teuer werden kann, gibt es keine Alternative. Und jeder Hotelier freut sich, wenn Gäste tolle Bilder aus dem Resort in sozialen Medien teilen. Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass das auch wirklich alle können, nicht nur die ersten zehn, die sich einloggen. Dies leistet ein System mit smartem Bandbreitenmanagement wie die IACBOX. Sie kann auch bestimmte Geräte/Nutzer priorisieren, wodurch der Premium-WiFi-Service kein leeres Schlagwort, sondern wirklich ein Privileg ist.

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